Pressemitteilung: cyfire akzeptiert als erste deutsche Rechtsanwaltschaftskanzlei Bitcoin als Zahlungsmittel

Bitoin (BTC) bekommt in der Anwaltschaft einen konkreten Anwendungsfall als nationales und internationales Zahlungsmittel. Dies gab die cyfire Rechtsanwaltsgesellschaft per Pressemitteilung bekannt. Um den grenzübergreifenden Zahlungsverkehr zu verwirklichen, ist auch die Blockchain-Plattform crypto.com mit an Bord. Dieses Projekt ist nach eigenen Angaben das erste seiner Art innerhalb der deutschen Rechtsanwaltsschaft. Cyfire und hat neben dem Kerngeschäft der Anwaltlichen Beratung zusätzlich Finanzdienstleistungen und auch diverse andere Geschäftszweige im Portfolio. Begründet wird der Schritt hin zu Bitcoin mit der sprunghaft ansteigenden Akzeptanz von Kryptowährungen auch im eher konservativen Deutschland.
Neben BTC als Cyfires Kryptowährung wird auch Ethereum und der in Deutschland weitestgehend unbekannte Token „Polygon MATIC“ als Zahlungsmittel akzpetiert.

Polygon (MATIC) ist ein Ethereum-Token, auf dem das Polygon Network, eine Skalierungslösung für Ethereum, aufsetzt. Polygon zielt darauf ab, schnellere und günstigere Ethereum-Transaktionen zu ermöglichen, indem Layer-2-Sidechains verwendet werden.

In Zukunft wolle man weitere Kryptowährungen neben Bitcoin, Ethereum und MATIC in den Zahlungskorridor integrieren. Laut Cyfire ist es das erste Mal in Deutschland, dass eine Rechtsanwaltskanzlei Kryptowährungen grenzübergreifend als Zahlungsmittel akzeptiert. Vor allem bei jüngeren Mandanten dürfte die Nachricht zu BTC im Praxiseinsatz positiv ankommen. Laut Webseite der Cyfire Rechtsanwaltsgesellschaft hat bereits der erste Mandant in einer Kryptowährung bezahlt. Einen eigenen NFT wolle man derzeit nicht aufsetzen.
FAZIT: CYFIRE IST DAMIT WEITERHIN VORREITER IN SACHEN DIGITALISIERUNG.
Cyfire Geschäftsführer Mirco Lehr hatte zuletzt von einem Rekordjahr 2021 und einem bestens anlaufenden Geschäftsjahr 2022 für die digitale Rechtsanwaltskanzlei berichtet. Mit dem Finanzamt sei man derzeit in Klärung, wie die neue Zahlungsmethode einzuordnen sei.

Bitcoin gibt es seit 2008. Wir können hier nicht länger auf digitaliserungsfremde Behörden warten.

– So cyfire Geschäftsführer Mirco Lehr

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